Gewaltaufrufe, Pöbeleien, Beleidigungen: In sozialen Netzwerken wird teils enthemmt kommuniziert und Hass verbreitet. Das Projekt „HELDEN statt TROLLE“ sensibilisiert zum Thema Hate Speech, zeigt Handlungsoptionen auf und fördert eine sachliche Streitkultur. Wie sich in aufgeheizten Diskussionen für mehr Entspannung und Sachlichkeit sorgen lässt, das zeigen die acht Active-Speech-Regeln.
Mögliche Handlundlungsoptionen und Tipps für die Förderung einer sachlichen Streitkultur finden Sie hier zum Download.
Die Initiative „HELDEN statt TROLLE“ richtet sich an junge Menschen, Lehrkräfte, Jugend- und Schulsozialarbeiter und Eltern und bietet insbesondere Multiplikatorenschulungen an. Das Verbundprojekt des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern wird vom Inneren Sicherheitsfonds der Europäischen Union sowie vom Bundesprogramm „Demokratie Leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Illustrationen: apriori