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Stich- und Schnittverletzungen gehören zu den häufigsten Unfallursachen am Arbeitsplatz. Ein besonders hohes Gesundheitsrisiko tragen Beschäftigte in medizinischen Berufen. Aber auch in allen anderen Berufen kann schon ein kleiner Schnitt schlimme Folgen haben. Daher sollten Beschäftigte genau wissen, wie sie sich vor Stich- oder Schnittverletzungen schützen können und was im Ernstfall zu tun ist.
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Grundsätzlich kann jede Stich- und Schnittverletzung an jedem Arbeitsplatz eine Infektion verursachen, wenn Schmutz oder infizierte Körperflüssigkeit in die Wunde gelangen. Dabei besteht für Beschäftigte im Gesundheitsdienst ein überdurchschnittlich hohes Risiko, sich zu stechen oder sich zu schneiden.
Es gehört zu den Kernaufgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), für Unfallrisiken zu sensibilisieren und Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz fest in der Berufsausbildung zu verankern. Die hier bereitgestellten Unterrichtsmaterialien fördern bei Auszubildenden niederschwellig die Risikokompetenz und das Sicherheitsbewusstsein. Sie werden über mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Stich- und Schnittverletzungen aufgeklärt und für Infektionsrisiken und darauf beruhende Gefährdungen am Arbeitsplatz sensibilisiert. Die Unterrichtseinheit ist so konzipiert, dass die Inhalte branchenübergreifend sowohl im Präsenz- als auch im Distanzunterricht erlernt werden können.
Der komplette didaktisch-methodische Kommentar zum Herunterladen:
Die kompletten Hintergrundinformationen zum Herunterladen:
Achtung, Infektionsgefahr!, PDF (3.26 MB)