Schweißen, Schleifen, Löten, Anwärmen, Härten: Durch die enorm hohen Temperaturen stellen Heiß- und Feuerarbeiten in der Praxis eine der gefährlichsten Zündquellen dar. Dazu kommen bei Instandhaltungsarbeiten häufig noch ungünstige Gegebenheiten wie enge Räumen oder Explosionsgefahr. Fazit: Es braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, wie schnell hier bei schlechter Vorbereitung oder fahrlässigem Handeln Brände und Explosionen entstehen können! Umso wichtiger, dass junge Leute bereits vor dem ersten Griff zum Schweißgerät umfassend zu Gefahrenlage und Sicherheitsmaßnahmen geschult worden sind.
Fachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Sozialkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Die Unterrichtsmaterialien richten sich an Schülerinnen und Schüler Berufsbildender Schulen, die in ihren Ausbildungen im Metallbau an Tätigkeiten wie das Schweißen, Schleifen, Löten, Anwärmen oder Härten herangeführt werden.
Die Unterrichtsmaterialien sind für drei Unterrichtsstunden (à 45 Minuten) ausgelegt, können aber auch beispielsweise auf den Kern der Unterrichtseinheit, die Online-Recherche (Arbeitsblatt 4), reduziert oder dem Leistungsstand der Klasse angepasst werden.
Der komplette didaktisch-methodische Kommentar zum Herunterladen:
Die kompletten Hintergrundinformationen zum Herunterladen:
Häufige Gefahren bei Heiß- und Feuerarbeiten, PDF (375 KB)
Damit der Funke nicht überspringt, PDF (753 KB)